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Episode 5 - Café der Überraschungen

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Beschreibung

Das Leben an der Anteros Academy geht weiter … Und in letzter Zeit hast du das Gefühl, immer zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Jetzt kannst du dich beweisen, denn eine neue Aufgabe erwartet dich … Wirst du deinen ersten Tag allein im Café überstehen?



Pia/ Rayan - Hyun - Castiel 


Anmerkung von TantchenMeine Liebe! Als ich dieses zauberhafte Schmuckstück in einem der Schaufenster der Stadt gesehen habe, musste ich sofort an dich denken... Finde mich und es gehört dir!


Bevor ihr in die Vorlesung am Anfang geht, kann man Tantchen in der Bibliothek finden. 
(Nicht in den Hörsaal!)


1560   120 $ - 


Alarmcode für das Café : 28N1
Für das Bild von Alexy und Morgan vor dem Training im Hörsaal. 




 Im Hörsaal

"Und wir kommen nicht hierher, um uns deine Meinung anzuhören."
• Gut gesagt! (Ich zwinkerte Chani zu.)
 (Ich sah zu Chani hinüber, sagte aber lieber nichts.) / bei Chani


 Pausenraum

 Was schreibst du da?
 Komisch, diese "Vorlesung",oder?

bei a) 
"Oh, ich ... Ich suche ein passendes Outfit für das Hellfest in ein paar Monaten. Und ich notiere mir ein paar Ideen."
 Du fährst zu Hellfest?! +
 Ah, okay!


 In der Mensa

 Ich habe mir gedacht, es würde zu dir passen, dass du ein Skizzenheft hast.
 Ehrlich gesagt habe ich es gesehen... Als du beim letzten Mal deine Tasche liegengelassen hast. /

 Im Hörsaal

"Hey, gut geschlafen?" 
 Nicht wirklich, ich hatte einen merkwürdigen Traum...+
 Es hätte besser sein können.

 Im Flur

 Du hast bis jetzt noch nie von deiner Mitbewohnerin gesprochen. +
 Okay, dann wünsche ich ihr viel Glück.


 Im Hörsaal


"Pfff."
 Alles in Ordnung? /
 (Sie schein nicht gut drauf zu sein... Ich lasse sie lieber in Ruhe.)

bei a)
 Hör endlich auf, um den heißen Brei herumzureden.
 Alles, was ich für dich tun kann, ist, dich daran zu erinnern, dass ich für dich da bin. +


 Auf dem Unigelände


"Gut, danke. Ich habe leider keine Zeit. Wir sehen uns ein andermal."
 Okay... Bis dann!
 Was war denn heute Morgen in Moderne Kunstgeschichte mit dir los? Du wirktest so ... wütend. 

bei b)
"Das war nur ein Missverständnis. Es tut mir leid."
 Hatte es mit Professor Zaidi zu tun? -
 Hatte es mit deinem geheimnisvollen Date von letzter Woche zu tun? 


 Kim im Fitnessstudio

 War Nath in letzter Zeit zum Training hier? 
 Ich habe Nath und Amber beim Konzert von Crowstorm gesehen. Amber schient es nicht besonders gut zu gehen... Hast du vielleicht etwas gehört? +

"Mittlerweile hält er sich von der Uni fern, aber das hält ihn nicht davon ab, woanders Mist zu machen ..."
 Was meinst du damit? -
 Ja, verstehe... Aber warum? Warum hat er sich so verändert? 



 Nathaniel im Fitnessstudio

 (Ich sollte ihn lieber in Ruhe lassen.)
 (Ich konnte nicht anders, als ihm hinterherzulaufen.) (Bild)

"Läufst du mir etwa hinterher?"
 Ja, ich bin dir hinterhergelaufen! -
 Dein Verhalten eben im Fitnessstudio... Was ist los mit dir, Nath? (Bild)

"Gut, was willst du eigentlich?"
 Ich sehe doch, dass etwas nicht stimmt. Ich suche nur nach einem Weg um dir zu helfen. (Bild)
 Sag mir, was los ist. - 5
 Ist es wegen deines Vaters? 

bei b)
 Hör auf, dich mir gegenüber so zu benehmen. Ich versuche doch nur dir zu zeigen, dass ich für dich da bin. (Bild)
 Sprich mit mir! Ich will es nur verstehen. /

Und dann berührt man seine Hände, um das Bild zu bekommen. 

"Es wundert mich, hier eine lokale Berühmtheit zu treffen. Ich dachte, in diesem gammeligen Café würden nur Schulkinder abhängen."
 Wirklich nett für die Kellnerin des "gammelingen Cafés" ... + für Castiel
 Mal ehrlich! Ist euch seit der Schulzeit nichts besseres eingefallen, als eure dämlichen Streitereien immer weiter fortzusetzen?
 Wie wär's, wenn ihr euch einfach zusammen an einen Tisch setzt und in Ruhe etwas trinkt? 

 Yeleen im Zimmer

 Hallo, Yeleen. /
 (Ich sagte nicht und setzte mich nur auf mein Bett.)

"Ja, aber wir werden hierbleiben. Also ..."
 Als ich Freunde eingeladen habe, warst du doch auch hier und es war kein Problem.
 Schon gut... ich gehe. /

 (Ich habe wirklich große Lust, sie zurechtzuweisen.)
 (Ich nahm meine Tasche und ging zur Tür, ohne etwas zu sagen.) /


 Im Zimmer

"Ja?"
 Ist eure "Party" bald zu Ende? Ich möchte gern wieder in mein Zimmer. /
 Ihr macht unglaublichen Lärm. Außerdem war die Tür von innen abgeschlossen und ich kam nicht mal mehr in mein eigenes Zimmer... 

 Also, braucht ihr hier noch lange oder kann ich bald wieder in mein Zimmer? /
 Du hast das auch noch extra gemacht! 

 Danke für's Aufräumen.
 (Ich sagte lieber nichts und setzte mich nur auf mein Bett.)

bei a)
"Du bedankst dich für etwas, das selbstverständlich ist. Damit unterstellt du, dass ich sonst nicht aufräume. Dabei bin ich durchaus zivilisiert!"
 Oje, man kann wirklich nicht mit dir reden.
 Ich weiß, dass es normal ist, nach einer Party aufzuräumen. Aber ich darf mich doch wohl trotzdem dafür bedanken. /

"Man weiß nie. Ich erinnere mich noch an eine Geschichte mit einem Farbtopf ..."
 Das ist unglaublich! Wie lange willst du mir die Geschichte noch auf's Butterbrot schmieren?
 Ja, hab schon verstanden. /



 Professor in der Bibliothek

 (Ich werde die Bibliothek unauffällig verlassen.)
 (Vielleicht sollte ich zu ihm gehen...) 

bei b)
"Sind Sie schon länger hier?"
 Ähm, also ... Ja, man könnte sagen, ich habe ihr Gespräch mitangehört. /
 Ich bin gerade erst gekommen. 

 Es ist leider schon spät und ich bin tatsächlich dabei zu schließen... Vielleicht ein andermal.
 Ich habe es nicht eilig. Wenn Sie möchten serviere ich Ihnen gern noch ein Glas. +

"Schade, das war schon der letzte ... So eine körperliche Arbeit hilft dabei, auf andere Gedanken zu kommen. Das ist gerade genau das, was ich brauche ..."
 Ach, ja? Sie wirken auch sehr nachdenklich ... Ist alles in Ordnung? + oder /
 Stimmt, ich weiß, was Sie meinen. 

"Ich wollte Ihnen die Vorlesung mit einem schlecht gelaunten Professor lieber ersparen. Ich wäre nicht besonders produktiv gewesen. Ich brauchte Zeit, um meine Ideen zu ordnen ..."
 Und ist es Ihnen gelungen, Ihre Ideen zu ordnen ... ? -
 Für mich war das kein Problem. 

"Also, ich habe mich mit Melody unterhalten. Sie haben uns sicher gehört, oder? Wir haben ein bisschen zu laut geredet."
 Nein, ich habe nur von weitem Stimmen gehört und bin nachsehen gegangen ... 
 Ich gebe zu, dass ich ein paar Gesprächsbrocken aufgeschnappt habe ... /

"Ich möchte Ihnen nur erklären, was los ist ..."
 Das müssen Sie nicht. /
 Ich höre. 

"Melody und ich haben uns auf der Straße getroffen und ich habe sie auf ihr Verhalten in der Uni angesprochen ..."
 Melodys Verhalten? Sie ist doch so eine Art "Vorzeigestudentin"!
 Hat sie mit Ihnen geflirtet ... ? /

"Nachdem ich die letzte Vorlesung habe ausfallen lassen, wollte sie das Ganze "retten". Ich wollte ihr erklären, dass das sie das nicht braucht, aber bevor ich ausreden konnte, war sie schon gegangen ..."
 Verstehe... Machen Sie sich nichts draus, Melody ist im Moment etwas empfindlich. 
 Das alles schien sie sehr getroffen zu haben. +

"Es wäre schade, wenn durch ein Missverständnis irgendwelche Gerüchte entstünden."
 Ja, es war gut, dass Sie mit mir gesprochen haben. Ich gebe zu, dass ich mir so meine Gedanken gemacht habe, als ich Sie mit Melody gesehen habe. + oder /  (Bild)
 Verstehe.

 Das hätte nicht passieren dürfen und es wird auch nicht mehr passieren.
 Ich bereue nicht, was passier ist. (Bild)
 Es ist komisch ... Ich weiß nicht wirklich, was ich denken soll. 


 Vor der Uni, Katja

"*** Gut. Bist du in der Uni? Wegen des Schlüssels. Du hast mir nicht geantwortet! ***"
 Ja, ich bin in der Uni. Ich kann den Schlüssel im Café abholen. /
 Ja, ich bin in der Uni. Das ist nicht weit. Ich warte auf Sie.

"Da bist du ja! Meinst du, du schaffst es, das Café morgens alleine zu öffnen, die Getränke vorzubereiten, die Stühle hinzustellen und dabei noch an alles Andere zu denken?"
 Ja, also ... Ich habe das bisher zwar noch nicht alles gemacht, aber ich werde mein Bestes geben.
 Ja, natürlich. -

 Rosalia im Park


"Du machst mir Angst, ich erinnere mich an gar nichts mehr ...! Und was habe ich dann gemacht?"
 Dann hast du uns in eine ziemlich unangenehme Lage gebracht. -
 Dann hast du ihn vor einer großen Gruppe Groupies bloßgestellt. 

"Ich freue mich unglaublich, die beiden so zu sehen! Ich habe das Gefühl, ich hätte etwas Großes erreicht."
 Und was ist mit mir? Habe ich nicht auch zu diesem Erfolg beigetragen?
 Stimmt, die beiden passen wirklich gut zusammen. /


 Alexy im Park

"Deshalb schlafe ich ab heute wieder in meinem Zimmer."
 Man hört dir die Enttäuschung förmlich an. +
 Und was hat Hyun solange gemacht? 

"Wir hatten am Wochenende jedenfalls die Gelegenheit, uns ein bisschen länger mit ihm zu unterhalten und ich mag ihn. Er scheint ein sehr enges Verhältnis zu seiner Familie zu haben. Er ist ein sehr lieber Kerl!"
 Stimmt, er ist wirklich nett... +
 Ich kenne ihn noch nicht besonders gut... 

 Ich hoffe wir stören nicht allzu sehr.
 (Ich tat, als ob nichts wäre, und tippte auf meinem Handy herum.) /



 Pia, vor den Zimmern 

"Warum gehst du nicht einfach rein und sagst ihnen, dass die Party vorbei ist? Es ist schließlich auch dein Zimmer."
 Ja, genau das werde ich jetzt tun!
 Pff ... Ich habe keine Lust auf einen neuen Streit mit Yeleen. 

"Wenn meine Mitbewohnerin nichts dagegen hat und du auch einverstanden bist, könnten wir uns untereinander einigen, die Zimmer zu wechseln."
 Ich habe wirklich keine Lust, mit dem Wohnheimverwalter zu reden.
 Ich bin nicht sicher, ob das eine besonders gute Idee ist.
 Ich würde mir wirklich gern ein Zimmer mit dir teilen +

In der Mensa

"Es geht um San Francisco und die Leute, denen ich dort begegnet bin. Aber ich schreibe nicht nur über sie."
Sprecht ihr noch regelmäßig miteinander? +
Kann ich es irgendwann mal lesen?

"Schade ... Falls ich nicht zur Kirmes gehe, komme ich im Café vorbei, um hallo zu sagen!"
Das wäre toll! /
Das brauchst du nicht extra. Ich werde sicher viel zu tun haben. 

Hyun

""Hallo, ich weiß, dass du heute allein im Café bist. Es tut mir wirklich leid, aber mit meinem Fieber schaffe ich es nicht aufzustehen. Aber ich kann dir jederzeit gern per SMS antworten, wenn du irgendein Problem haben solltest!""
 (Er ist wirklich lieb!) 
 (Er übertreibt ein bisschen.) 

 Im Café 

"Ich habe Medikamente genommen, die das Fieber senken. Es wird schon gehen."
 Das ist unvernünftig ... Du solltest dich schnell wieder ins Bett legen! /
 Vertraust du mir etwa nicht? Ich habe alles im Griff, weißt du... 

 Ich verstehe das nicht! Heute Morgen funktionierte sie noch! Was hast du gemacht?
 Mist! Und was soll ich heute Nachmittag machen? /

"... Ich wollte die Maschine nur saubermachen und bin ausgerutscht. Dabei habe ich die Maschine mit runtergerissen ..."
 Hast du dir wehgetan? / oder +
 Oje, wenn die Kaffeemaschine kaputt ist, bekomme ich sicher etwas zu hören!

"Dabei fällt mir auf ... Du trägst deine Schürze gar nicht!"
 Ja ... Die habe ich ganz vergessen!
 Ich gebe zu, ich hatte heute Morgen keine Lust, sie umzubinden. 

"Normalerweise verkaufen wir diese Menge in einer ganzen Woche! Sie hat sich sicher geirrt."
 Das glaube ich kaum... Sie weiß genau, was sie tut. / oder +
 Vielleicht... 

"Es geht schon ..."
 Du warst krank, du hättest heute nicht herkommen sollen. Ich hab's dir doch gesagt! 
 Kann ich etwas tun, um dir zu helfen? Soll ich einen Krankenwagen rufen? / oder +
 Hyun, du solltest jetzt nach Hause gehen und dich ausruhen! 

"Es gibt hier in der Nähe keine. Und wir haben hier auch keinen Arzneischrank, aber es geht schon ..."
 (Ich legte ihm die Hand auf die Stirn, um seine Temperatur zu fühlen.) (Bild)
 (Ich stand auf und sah hinter der Theke nach, ob es dort etwas gab, das ihm helfen könnte.)


 (Während ich geistesabwesend meinen Schrank durchwühlte schweiften meine Gedanken plötzlich zu dem Konzert und Castiel ab.)
 (Während ich geistesabwesend meinen Schrank durchwühlte, versuchte ich mich, so gut es ging, auf meine Tagesmission zu konzentrieren: das Café alleine und ohne jede Hilfe zu leiten!) 


 Im Café, der Alarm

 (28N1) (Richtige Antwort)
 (I18N)
 (Ich weiß, dass Hyun krank ist, aber er hat gesagt, ich könnte ihn im Notfall anrufen.)
 (Ich werden Katja anrufen. Ich möchte lieber keinen Fehler machen.)




 Castiel im Café

"Entspann dich, ich bin's nur."
I-Ich bin nur überrascht, das ist alles!
Der Sänger von Crowstorm kommt schließlich nicht alle Tage in unser Café! -

"Gut, wenn der Kaffee hier schmeckt, kann ich ja vielleicht einen positiven Kommentar im Internet hinterlassen."
Wirklich? Das wäre toll! /
Und vergiss dabei nicht, die wunderbare Kellnerin zu erwähnen, die dir den besten Kaffee der Welt serviert hat! +

"Außerdem scheint es das einzige Café zu sein, das morgens noch nicht überfüllt ist ... Es ist angenehm, in Ruhe seinen Kaffee trinken zu können."
Ja, hier trifft du ausnahmsweise keine Massen von Groupies. +
So ist das eben, wenn man berühmt ist! Damit hättest du rechnen müssen, oder? 

"Verstehe ..."
Und du? Lebst du von der Musik? Wenn ich mich recht entsinne, hattest du auch nie wirklich vor zu studieren, oder? -
Stört es dich nicht, ständig unterwegs zu sein und deine alten Schulfreunde nur noch selten zu sehen? /

"Wegen unserer Tourneen belege ich manche Kurse nur als Fernstudienkurse. Ich bin also nicht oft an der Uni und wir werden uns dort kaum über den Weg laufen."
Schade, das hätte mich gefreut. -
Okay, verstehe. Es ist wirklich toll, dass es so gut läuft, und du es schaffst deine Pläne zu realisieren. /

"Willst du dich nicht kurz setzen? Wir können uns ein bisschen unterhalten."
Also, ich darf mich eigentlich während der Arbeitszeit nicht hinsetzen...
Hm, ja, warum nicht...  +

"Ich gebe zu, der Kaffee ist nicht schlecht ..."
Dann schreibst du uns also eine Bewertung im Internet?
(Ich lächelte ihm zu.) /

Apropos, was passiert ist, tut mir wirklich leid.... -
Sie hatte ein bisschen viel getrunken, aber es war doch ganz lustig, oder?
(Ich sage lieber nichts dazu.)

Was ist? +
(Ich steckte den Block ein und ging in die Küche, um die Bestellung so schnell wie möglich vorzubereiten.)

"Brauchst du vielleicht doch Hilfe?"
Also ... Da sage ich nicht nein.
Keine Sorge, ich schaffe das schon! -

Keine Sorge, ich mache das schon. 
Danke, das ist wirklich nett von dir. +

Warum hast du doch ja gesagt?
Gut... Jetzt muss ich die Tische abräumen...

bei a)
"Ich glaube, es geht ihr jetzt besser, aber es war nicht leicht für sie, als Lysander weggegangen ist ... Ich wollte damit ... Ich weiß nicht ..."
Hast du etwas von Lysander gehört? 
Für dich war das sicher auch nicht leicht... +

"Soll ich dir helfen?"
Da sage ich nicht nein.
Es geht schon, danke. Trink ruhig in Ruhe deinen Kaffee. -

"Warte, du willst den Kaffee doch wohl nicht wegschütten! Wenn du etwas hast, um ihn aufzuwärmen, dann trinke ich ihn. Ich bezahle natürlich auch dafür. Ich muss bei den Aufnahmen im Studio schließlich bis heute Abend durchhalten ..."
Nehmt ihr heute einen neuen Song auf? 
Ja, keine Problem. Ich bringe ihn dir gleich. /

Du möchtest nicht zufällig auch etwas essen? Das käme mir sehr gelegen... -
Möchtest du zu deinem Kaffee vielleicht etwas von dem Gebäck. +

"Ich merke doch, dass du mich schon die ganze Zeit so neugierig anguckst. Sag schon, was willst du wissen?"
Ich habe mich nur gefragt, wie es wohl deinem Hund Demon geht. -
Nein, ich habe wirklich an nichts Bestimmtes gedacht. /
Nichts, ich bin nur beeindruckt, dass du es tatsächlich geschafft hast, dir deinen Traum zu erfüllen. Sänger, das ist nicht schlecht... 
Hast du eine Freundin? 

"Sonst ...?"
(Ich sollte lieber eingreifen...) /
(Ich lasse die beiden das lieber allein klären.)

"Du solltest jedenfalls auf meinen Rat hören. Der Typ ist wirklich kein guter Umgang."
Lustig, dasselbe haben die Leute während unserer Schulzeit über dich gesagt.
Du hast sicher Recht. /
Ich treffe, wen ich will. 


 Nina, Café


"Hallo MyCandy! Wir haben gerade eine Freistunde und da habe ich meinen Freunden gesagt, dass die Kellnerin hier sehr nett ist, und ihnen vorgeschlagen, uns ins Café zu setzen."
Ihr alle... ?
Kein Problem, setzt euch! 

Aber... Wollt ihr gar nichts davon essen?
Nina, versuch bitte beim nächsten Mal Leute mitzubringen, die wissen, wie man sich einem Café zu benehmen hat. -





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